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Western Electric 721 A |
Die Homepage von H.-T. Schmidt |
Links eine baugleiche Sylvania 721 A, rechts WE, Baujahr 1942, Länge: ca 5 cm.
Gasgefüllte Sperröhre in gepulsten Radarsystemen mit Frequenzen um 3 GHz. Eingebaut war diese Röhre in einen Hohlleiter, dessen Wände mit den beiden Kupferringen verbunden waren. Da nur eine Antenne für Sender und Empfänger verwendet wurde, mußte der empfindliche Eingang des Empfängers vor der starken Senderstrahlung während dem Sendeimpuls geschützt werden. Der Empfängereingang wurde während der kurzen Sendezeit durch eine Gasentladung in dieser Sperröhre "kurzgeschlossen". Diese Röhre wurde in den Radargeräten der großen amerikanischen Kriegsschiffe (SCR-545 und SL) verwendet. Gebaut von Western Electric, Raytheon und Sylvania Alle S/W-Abbildungen stammen aus Microwave Duplexers, Radiation Laboratory Series, 1948 Unten: Koaxial-Duplexer, die sich durch die Ankopplung unterscheiden Koaxial-Duplexer ohne Drahtschleifenkopplung . Ganz unten: Koaxial-Duplexer mit Drahtschleifenkopplung. Unten rechts: Koaxial-Duplexer mit Iriskopplung. |
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