Sockel von frühen deutschen Röhren |
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Diese Sockelungen wurde teilweise auch von anderen Röhrenherstellern verwendet.
Sockel mit vier Kontaktblechen für liegende Röhren
(A, Mc, K1, K3, Seddig) |
Je zwei Kontaktbleche, seitlich aus den Sockeln kommend, an beiden Enden des Kolbens. | (Von unten) |
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Vierpoliger Liebenröhrensockel
(Erste Erwähnung in Liebenpatent) frühe Siemens- und Telefunkentrioden |
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Fünfpoliger Spezialsockel
(ahnlich Liebenröhrensockel) frühe Siemens-Schottky- und Telefunkentetroden |
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Vierpoliger Telefunkensockel
(OCF 10, OCF 14, |
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Fünfpoliger Siemenssockel
frühe Ausführung für Schottky-Tetroden (ähnlich Telefunkensockel) Dieser Sockel wurde auch noch später für die Poströhren verwendet. |
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Vierpoliger Huthsockel | |||
Vierpoliger französischer Sockel
(Später: Europasockel) |
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Amerikanischer Sockel
(für Exportröhren) |
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