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Nr. 28992
Die Homepage von H.-T. Schmidt

Diese Röhre aus der Sammlung W. Müller ist fast baugleich mit der Nr. 6071 aus der Sammlung H.-T. Schmidt. Der Unterschiede liegt lediglich in den verwendeten Metallen für Gitter und Anode. Es wurde Kupfer verwendet, da Nickel am Ende des Ersten Weltkrieges nicht mehr verfügbar war. Offensichtlich wurde diese Bauform später ein zweites Mal aufgelegt.

Diese Entwicklungstufe liegt zwischen der AEG K1 und der EVE 173.

Zu jeder Röhre gehörte damals ein ausgesuchter Heissleiter, ein Eisendraht in einer Wasserstoffatmospäre. Er verhinderte das Durchbrennen des Heizfadens durch Begrenzung des Einschaltstromstosses.

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