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Gleichrichterröhren (Teil 1)
Die Homepage von H.-T. Schmidt

Um 1928 begannen die Heizanschlussgeräte und Vollnetzempfänger, damit auch die Gleichrichterröhren.
Für größere Leistungen auch nach nun 30 Jahren immer noch in Verwendung.

Obere Reihe von links nach rechts:

  1. Italienischer Gleichrichter 5 Y 3 G mit Steuerbanderole. 5 V / 2 Amp. 2 x 350 V. 135 mA Leistung.
  2. UY 1 N: Indirekt 50 V / 0,1 Amp. Einweg 250 Volt. 140 mA Leistung.
  3. Tungsram EZ 12. ( Wie Telefunken EZ 12).
  4. Telefunken EZ 12. Zur "Harmonischen Reihe". 6,3 Volt indirekt geheizt. 2 x 500 V. 100 mA.
  5. GZ 34 Philips. Daten nicht mehr zu ermitteln. (5 Volt, 2 x 550 V und 160 mA)
  6. EZ 11 Stahlröhrenserie. 6,3 Volt 0,29 Amp. 2 x 250 V. 50 mA.
  7. Loewe 26 NG mit Spezialsockel. 0,18 Amp. Heizung 40 Volt Uf. Indirekte Heizung. 250 V - 2 x 75 mA.

Untere Reihe von links nach rechts:

  1. Telefunken RGN 354 April 1930. 4 Volt / 0,3 Amp. Heizung. 25 mA Leistung.
  2. Telefunken RGN 504 Einweg. 4 V / 1 Amp. Heizung. 30 mA Leistung.
  3. Russische WO 230. 4 V / 0,7 Amp. Heizung. 400 Volt. 50 mA.
  4. Bei der Deutschen Luftwaffe bis 1939 verwendete Zweiweg. Stempel: RLM Eigentum! (Betriebsabnahme).
  5. RGN 2004 Telefunken. Zweiweg direkt. 4 V / 2 Amp. 2 x 500 V. 120 mA Leistung.
  6. Philips 1805. Direkt Zweiweg. 4 V / 1 Amp. 2 x 500 V. 60 mA.
  7. Philips 1805 offen. Schüssel für Getterpille. Brandfleck gut sichtbar.

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