![]() |
Technisches Museum Wien Deutsche Wehrmachtröhren |
Die Homepage von H.-T. Schmidt |
In der Deutschen Wehrmacht verwendete Röhren.
Man kann die laufenden Versuche, die Röhren immer kleiner zu konstruieren, hier gut verfolgen. Bei der RV 2 P 800 war der Knopf zum Herausziehen der Röhre noch fix am Sockel. - Bei der RL 2,4 T 1 (auch 2,4 P 700 usw.) konnte der Ausziehknopf bereits abgeschraubt werden. - Das Volumen der RV 2 P 800 (Kriegsanfang) schmolz zusammen. Siehe RV 2,4 P 700 usw. Schließlich kam man auf die sogenannten Knopfröhren, wie DS 310 usw. - Die RV 2 P 800 wurde mit 2-Volt-Bleiakkumulator als Heizstromquelle betrieben. Gewicht des Akkumulators etwa 2 kg. Man ging auf die 2,4-Volt-Heizung über, und da fand der Nickel-Eisen-Akku Verwendung. (Zwei Zellen á 1,2 Volt oder Trockenelemente.) Das Gewicht der Heizbatterie sank auf ein Fünftel des Bleiakkus, was besonders beim tragbaren Tornisterempfänger von Vorteil war. - Es kamen 12-Volt-Röhren in Verwendung, die für den Betrieb mit Autobatterien (zB. in Panzerfahrzeugen) gedacht waren.
Obere Reihe von links nach rechts:
Untere Reihe von links nach rechts:
![]() |
Zurück zur Einleitung
|
Tour
|
![]() |