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Oberspreewerk: LD 11
Die Homepage von H.-T. Schmidt

Nachbau der Wehrmachtscheibentriode LD 11 vom Oberspreewerk (DDR), die eine der ersten deutschen Scheibentrioden überhaupt war. Diese Röhre wurde in einem konzentrisch ausgesparten Metallblock betrieben, der Hohlraumresonatoren besaß. Sie war Luft gekühlt und wurde für selbst erregte Schwingungserzeugung verwendet. Das Original entstand um 1944, der Nachbau 10 Jahre später.

Heizung: 12,6 V und 800 mA, indirekt

Anodenspannung: 400 V
Anodenstrom: 15 mA
Steilheit: 10 mA/V

Grenzwerte:
Wellenlänge: bis min 13 cm
Maximale Leistung: 20 W (bei Ua = 800 V)

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